Schammelsdorf: Gemeinde Litzendorf

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Schammelsdorf

Hauptbereich

Ortsteil Schammelsdorf

Die Ortsnamensendung „-dorf“ lässt die Entstehung der Siedlung in der jüngeren Karolingerzeit zwischen 800 und 900 n. Chr. vermuten. Bereits 1308 wird der Schammelsberg in einer Urkunde erwähnt. Das Dorf selbst wird erst 1393 urkundlich genannt, als Bischof Lampert die Bestimmung über ein Gut in „Schammelsdorf“ bestätigt, das damals der Bauer Teinhardt besaß und das der spätere Oberrichter von St. Stephan in Bamberg Johann Nassach von Bruno Sigrisser gekauft hatte.

Der Name Schammelsdorf bedeutet „zum Dorf des Schammel“. In Deutschland gibt es keinen gleichnamigen Ort.

Die neue Kirche "Maria von der immerwährenden Hilfe" wurde 2004 errichtet und am 17. Juni 2005 geweiht. Gottesdienste fanden bis dahin im Aloisiusheim (Gemeinschaftshaus) statt. In der Ortsmitte gibt es zudem eine kleine Betkapelle aus dem 18. Jahrhundert.

Zwei Gaststätten, jeweils mit Biergarten, bieten Einheimischen und Urlaubern kulinarische Köstlichkeiten in schönem Ambiente.